Sonntag, 2. August 2015

La Faye (Nr. 36)

In Ordnung... La Faye ist meine eigene Stadt. Ich bin mit dem Bewohner meiner Zweitstadt in meine Stadt geschlummert um zu sehen wie die Stadt aussieht. Deswegen sehe ich die La Faye wahrscheinlich auch anders als diejenigen, die sie nur beim Schlummern erleben.




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 Auf dem Festplatz befinden sich ein paar Goodies zum Aufheben und Gewand zum Anziehen. Der Holzweg den man sieht, führt einen durch die ganze Stadt und mit der Ausnahme von einigen Schleichwegen, kann man die ganze Stadt durchlaufen, wenn man auf dem Weg bleibt.




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Die erste Person die man trifft ist Solano. Sein Vorbild ist Akashi aus dem Anime "Kuroko no basket". Er hat sogar sein Trikot an.
Im Haus ist jedes Zimmer nach einem anderen Thema eingerichtet. Neben dem 7/11-Postzimmer-Raum findet man auch ein Klassenzimmer, ein Bad und ein Kellerzimmer, das man "White-Flower-Room" getauft hat.










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Natürlich musste ich auch eine kleine Pause machen und die Bank bei der Windmühle bot sich dafür perfekt an.
Später traf ich dann auf Ramses, der etwas Eigenwerbung machte.





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Sein Haus ist eine Hütte im Wald in dem sich ein Cafe verbirgt. Auch die Räumlichkeit eines Host-Clubs findet man hier und einen Sportplatz um sich hungrig zu trainieren.








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Durch ein kleines asiatisches Stück der Stadt kam man zu dem Teil La Fayes in dem die Bürgermeisterin ihr Haus stehen hat.





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In ihrem Haus befindet sich eine kleine Wohlfühl-Oase und ein Internet-Cafe. Außerdem merkt man, dass sie die asiatischen Möbel liebt.








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Und hier sind noch ein paar Schnappschüsse der Landschaft. Die Zeit kurz vor dem Sonnenaufgang sieht einfach fantastisch aus.






Sonntag, 17. Mai 2015

Nara (Nr. 35)

Endlich habe ich wieder ein paar Schlummeradressen gefunden, die sehenswert waren.
Dieses Mal war ich in Nara.



Unter einem riesigen Baum wachte ich auf und auf meinem Weg durch die Stadt dauerte es wirklich nicht lange bis ich das erste Haus sah.




Das kleine Häuschen gehörte George und schien eine Art Bäckerei oder Kuchenshop zu sein. Süßes war auf jeden Fall in jeeder Ecke zu finden.





Beim Erkunden der Stadt wurde mmir schließlich bewusst, dass es sich uch hier um eine gehackte Stadt handelt. Nun ja, es scheint als würden sie wie Pilze aus dem Boden sprießen. Nun ja, sie sehen auch wirklich schön aus und es steckt auch Arbeit in diesen Städten :)






Die Villa gehörte Nae. Neben einer Küche und einem Spa fand man auch ein Käfer/Wald-Zimmer sowie ein Schlamperzimmer. Auch einen Flügel fand sich in diesem Haus.










In der ganzen Stadt fanden sich Zedernbäumchen. Auch im Süden, wo ja eigentlich keine wachsen. Mitten in diesem Wald fand ich Pixie. Ihr Zelt entpuppte sich als kleines Pflanzenzimmer.







Die Stadtverschönerungen passten wirklich toll in das Stadtbild und ich muss sagen, dass der Bambus im Wasser auch einen gewissen Reiz hat.




Georginas Häuschen war schließlich das Letzte. Wenn man hineinging, fand man eine Waldschule vor. Garderobe, Klassenzimmer und Rektorzimmer gab es hier.







Das war es auch schon mit Nara. Ich liebe diese Waldstädtchen.